• Auf dem Hof halte ich ca. 10 Mutterkühe mit ihren Kälbern und Jungtieren (Rindern) zur Aufzucht sowie Ochsen für die Fleischproduktion. Insgesamt ergibt das eine Gallowayherde von ca. 33 Tieren. Dies Anzahl entspricht auch der Hof-Fläche, die ich für die Fütterung der Tiere benötige (Sommer und Winter).
  • Die Herde kann sich das ganze Jahr auf der Weide und dem Freilaufplatz aufhalten. Selbstverständlich ist auch ein Stall vorhanden. Die Gallowayrinder bevorzugen allerdings den Aufenthalt im Freien, was auch ihrem natürlichen Verhalten entspricht.
  • Die Tiere ernähren sich nur vom hofeigenen feinen Gras und Heu. Nur Stroh für das Einstreuen des Stalles im Winter kaufe ich zu. Die Kälber ernähren sich ca. 9 Monate mit Muttermilch.
  • Genetisch bedingt und bei extensiver Weidehaltung ist im Galloway-Fleisch ein hoher Gehalt an ungesättigten Fettsäuren nachweisbar. Vor allem die wertvolle Linolensäure ist ein Schutzfaktor gegen Herz- und Kreislaufkrankheiten.
  • Der kategorische Verzicht auf Futterzusätze wie tierische Eiweisse, Antibiotika und Wachstumshormone machen Galloway-Fleisch zu einem garantiert sicheren Nahrungsmittel.
  • Sich für Galloway-Fleisch zu entscheiden, ist nicht nur eine Frage des Qualitätsbewusstseins. Es bedeutet auch, sich auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit den Tieren und der Natur zu besinnen.
  • Ein schonender Umgang mit meinen Tieren bis zur allerletzten Minute ist mir sehr wichtig. Darum fahre ich selber mit meinem Viehanhänger ins nahegelegene kleine Schlachtlokal. 

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